Ob-La-Di Oblako 文庫

帝国日本の侵掠戦争と植民地支配、人権蹂躙を記憶し、再現を許さないために、ひたすら文書資料を書き取る。姉妹ブログ「歴史を忘れる民族に未来はない!」https://obladioblako.hateblo.jp/ のデータ·ベースを兼ねる。

ラーベの日記 12月25日 1937.12.25

25. Dezember
十二月二十五日
25 DECEMBER

 

Während ich gestern nachmittag an meindm Tagebuch shreib haben unser Hauptboy Chan und einige chinesische Freunde in aller Stille den klein Weihnachtsbaum aufgeputzt. Chang hat ja früher oft dabei geholfen. Der Baum war eine getreue Kopie en miniature früheren Weihbnachtsäume. Sogar der Weinachtsgarten mit der Heiligen Familie und allen Tieren, zahme und wilde bunt durcheinander, worüber wir uns früher schon freuten, waren aufgebaut, und als dann die Mitteltür zur Eßzimmer geöffnet wurde und der Glanz unserer paar armseligen Kerzen im Zimmer erstrahlte, kehrte doch noch ein Hauch von Weihnachtsstimmung bei mir ein.

 昨日の午後、私が日記を書いている間に、張侍従長と数人の中国人の友人がひそかに小さなクリスマス・ツリーを飾りたてる。そう言えば張は以前からしばしばそれを手伝ってきた。このツリーは歴代のクリスマス・ツリーを忠実にミニチュア化した写しだ。さらにまた、私たちがずっと昔に祝ったもの、聖家族と野生や家畜の種々入り混じった動物たちをかたどったクリスマスの箱庭が組み立てられ、そうして食堂に通じる戸が開かれて私たちの貧弱な一組の蠟燭の光が室内を照らすと、やはりそれでもクリスマスの雰囲気がうちにもやって来る。

 While I was writing in my diary yesterday afternoon, our number-one boy Chang and several of his Chinese friends secretly decorated the Christmas tree. Chang has often helped do it before. The tree was a faithful copy en miniature of our Christmas trees in years past. They even set up the Nativity scene we always enjoyed so much, with the Holy Family and all the animals, higgledy-piggledy, tame or wild side by side, and then when the middle door to the dining room opened and the glow from our few wretched candles filled the room, I really did feel some trace of a Christmas mood come over me after all.

 

 Kröger und Sperling kamen, um sich den Baum, den einzigen in ganz Nanking, anzusehen. Kröger brachte eine Flasche Weißwein mit, der aus den Trümmern des Scharffenbergschen Hauses »gerettet« hatte. Sie leider halb leergelaufen. Wir tranken unser Glas stumm auf Wohl aller Lieben daheim.

 クロエガ-とシュペアリングが南京城内で唯一のクリスマスツリーを見に来る。クロエガ-はシャルフェンバーガー・ハウスの片隅から「救出」した一瓶の白ワインを携えて来た。残念ながら瓶の中身の半分は漏れて無くなっていた。私たちはこの家の生きとし生けるものの幸せのために黙ってグラスを廻し飲みした。

 Kröger and Sperling came to see the tree, the only one in all Nanking. Kröger brought along a bottle of white wine that he had “rescued” from the wreckage of the Scharffenberg house. Unfortunately half of it had spilled. After first toasting the health of our dear ones at home, we silently drank a glass.

 

 Dann gingen Kröger und Sperling zur Ping Tsiang Hsian, der Wohnung der Amerikaner, die uns zum X’mas dinner eingeladen hatten. Ich konnte nicht darran teilnehmen, da ich meine 602 Flüchtlinge nicht ohne Aufsicht lassen konnte. Wir vereinbarten aber, daß einer der Herrn des Komitees mich im Laufe des Abends ablösen sollte, damitt ich auch noch ein Viertelstündchen mit meinem amerikanischen Leidensgenossen zusammen verleben konnte. Als Kröger und Sperling kaum fort waren, besuchte mich Mr. Fukui, der derzeitige Erste Mann in der Japanischen Botschaft, deren Beamten ich zu Weihnachten einige Siemens-Notizkalender zugesandt hatte. In Begleitung des Polizeichefs, Mr Takadama, überbrächte er mir eine Kiste Havana-Zigarren als Gegengabe. Schade, daß ich nicht mehr rauche. Rauchwaren sind hier inzwischen sehr rar geworden: eine Dose Zigareten, die früher 85 Cents kostete, ist heute unter $ 6, ― nicht zu haben. Beide Japaner, mit denen wir zur Feier der Weihnachtsnacht ein Glas Wein leerten, waren sehr verwundert, daß es bei mir einen Weinachtsbaum und Blumen gabe. Da die Japaner große Liebhaber von Blumen sind, teilte ich meinen Vorrat mit ihnen, worüber sie sehr erfreut zu sein schienen. Ich hoffe, mich mit diesen Herren, in deren Händen jetzt die Macht liegt, etwas anfreunden zu können, um dadurch das Los meiner vielen Schützlinge milder zu gestalten.

 それからクロエガ-とシュペアリングは平倉巷の住宅に行った。私たちはそこのアメリカ人たちからクリスマスの会食に招待されていた。うちの602人の難民を監督なしで置いておくことはできないから、私はそれに加わることができなかった。それでも私が苦難を共にするアメリカ人の仲間と十五分ばかり一緒に過ごすことができる様に、委員会の諸氏のうちの一人がその晩のどこかで私と交代することになっていた。クロエガ-とシュペアリングが出て行くやいなや、当時の日本大使館の最高位にある福井さんが私を訪ねて来た。大使館員たちに私はジーメンス社のメモ・カレンダーをいくつかクリスマス・プレゼントとして送付していた。領事館警察署長のタカダマさんと連れ立って来た彼は、一箱のハヴァナ葉巻をお返しにくれた。惜しいことに私はもうタバコを吸わない。タバコはこのところとても値上がりしている。以前は85セントで買えた紙巻きタバコ一缶が、今日は6ドル未満では手に入らない。私たちはこの二人の日本人とクリスマスを祝ってグラス一杯のワインを飲み干したのだが、うちにクリスマスツリーと花があることを二人は非常に不思議がった。この日本人たちは大の花好きだったので、私は自分の蓄えを彼らに分けたところ、彼らは大層喜んだ様だった。今権力を手中にしているこの諸氏と親しくなることによって、私に庇護を求める多くの人々の運命をもっと温和なものにできたらいいのだが。

 Then Kröger and Sperling went off to Ping Tsiang Hsian, the residence of some Americans who had invited us for “Xmas dinner.” I didn’t join them, because I couldn’t leave my 602 refugees unguarded. We agreed, however, that some gentlemen of the committee would relieve me from duty during the course of the evening, so that I could spend a quarter of an hour or so together with my Americancompanions in adversity. No sooner had Kröger and Sperling left than I was paid a visit by Mr. Fukui, who is currently top man at the Japanese embassy, to whose staff members I had sent several Siemens calendar notebooks for Christmas. Accompanied by Police Chief Takadama, he gave me a box of Havana cigars in return. A pity I don’t smoke. Tobacco products have now become rarities: A tin of cigarettes, that used to cost 85 cents, is not to be had for under $6 now. Both Japanese gentlemen, with whom I shared some wine in celebration of the day, were amazed that I had a Christmas tree and flowers. Since the Japanese are great flower lovers, I shared some of mine with them, which appeared to delight them greatly. I hope to get on something like friendly terms with these gentlemen, in whose hands power now lies, since that may help mitigate the circumstances of my wards.

 

 Als die Japaner uns verlassen hatten, setzten wir uns in das ebenfalls inzwischen festlich mit Kerzen geschmückte Eßzimmer zum Weihnachtsdinner: Salzfleisch mit Kohl, das uns wie der beste Braten mundete.

 日本人たちが去ると、その間にお祝いの蠟燭で飾り付けられた食堂で、私たちはクリスマスの晩餐の席についた。塩漬け肉とキャベツ。それが私たちには最上のローストビーフのように美味しく感じられた。

 Once the Japanese departed, we retired to the dining room with its festive
candlelight and sat down to Christmas dinner: corned beef and cabbage, which tasted like the finest roast.

 

 Herr Han kam mit seiner Familie herüber und erheielt einen Adventskranz mit vier Kerzen als Geschenk, wozu die Kinder und Frau Han sich dann noch jeder ein Stück aus dem Tannenbaum heraussuchen durften: eine bunte Kugel, einen Elefanten und einen kleinen Weihnachtsmann. Damit mein Gabensack geleert; aber ich hatte nicht mit Boy Chang gerechnet, der nun mit der allergrößten Überraschung hervorkam; vier Lebkuchenherzen! Ich traute meinen Augen nicht; vier Baumkuchen-herzen, von Mutti mit rotseidener Schleife gesmückt und von Chang mit einem frischen Tannenzweig versehen. Ein Jahr also getreulich von der Dienerschaft aufbewahrt, und jetzt von mir und meinen Gästen mit Begeisterung sofort aufgegessen. Das heißt ― warum soll ich’s verschweigen ─ mir blieb der Brocken im Halse stecken. Am Kuchen lag es nicht, der war tadellos. Es muß wohl am Hals gelegen haben.

 韓さんは家族を連れてこちらに来て、四本の蠟燭を立てた籾の枝の環をプレゼントにもらい、それから子どもたちと韓婦人は樅の木から一人一つ好きな物を、彩色した玉と、象と、小さなサンタクロースを、プレゼントに選び取ることを許された。それで私の贈り物袋は空っぽになったが、私は給仕の張のことを忘れていた。張が今度持って出て来たものにはびっくり仰天した。ケーキのハート四つ! 私は我が目を疑った。四つのハート形のバウムクーヘンに、お母さんが赤い絹のリボンを飾り、張が青々とした籾の木の枝を添えている。つまり一年間そのままに使用人たちが保管したもので、今それを私と客人たちが感激してあっという間に平らげるのだ。そのため、何を隠そう、私は喉にその欠けらが詰まった。申し分なかったケーキのせいではなかった。きっと私の喉がどうかしていたのだ。

 Mr. Han came over with his family and received an Advent wreath with four candles as a present, while Mrs. Han and the children were each allowed to pick an ornament from the tree: a colorful ball, an elephant, a little Santa Claus. And with that my bag of gifts was empty; but I had not reckoned with Boy Chang, who now arrived with the biggest surprise of all: four gingerbread hearts! I couldn’t believe my eyes; four confectionery hearts that Mutti had decorated with a red ribbon and to which Chang had added a fresh sprig of fir. After having been faithfully kept in storage by the servants for one whole year, they were now immediately and enthusiastically devoured by me and my guests. That is—why should I deny it—a piece got stuck in my throat. It wasn’t the cake, which was excellent. It must have been something wrong with my throat.

 

 Mutti, wir haben in Liebe deiner gedacht. Einer mit recht feuchten Augen. Dann kam Mr. Mills, um mich der Wache abzulösen. Ich fuhr mit seinem Auto zu den Amerikanern. In schwarzer Nacht, an mancher Leiche vorbei, die nun schon seit zwölf Tagen unbegraben in den Straßen um uns herumliegen.

 お母さん、私たちはあなたを愛しく思ってきた。一人は目がすっかり潤んでいた。そこへミルズさんが見張りを私と交代しに来た。私はミルズの自動車でアメリカ人たちのもとへ向かった。夜の闇の中を、今やすでに十二日間も埋葬されずに路上で私たちを取り囲んでいるかなりの数の死体のそばを通って。

 Mutti, everyone’s loving thoughts were of you. One person’s eyes were even a little red. Then came Mr. Mills to take over guard duty for me. I drove to the Americans in the black of night, passing many of the corpses that have been lying in our streets unburied for twelve days now.

 Die Amerikaner saßen still und nachdenklich beieinander. Sie hatten keinen Baum; nur ein paar rote Fähnchen am Kamin zeigten an, daß die Diener ihrer Herrschaft eine bescheidene Freude machen wollen. Wir besprachen die brennenden Fragen der Flüchtlings-Registrierung, die uns so viele Sorgen macht.

 アメリカ人たちは肩を寄せ合いじっと考え込んで座っていた。彼らのところにはツリーはなく、使用人たちが主人たちに若干のお祝いをしようとしたことを、暖炉のそばの一対の赤い小旗だけが告知していた。私たちは難民登録という焦眉の問題について協議した。私たちはそれがとても気懸かりだった。

 The Americans were sitting together quiet and pensive. They didn’t have a tree; a couple of red banners beside the fireplace were the only sign that the servants had wanted to give their employers some small joy. We spoke about the urgent problem of registering the refugees, about which we are all very worried.

 

 Die Japaner haben angeordnet, daß sich jeder Flüchtling registrieren lassen muß. Die Registrierung muß innerhalb der nächsten zehn Tage beendet sein. Bei 200 000 Menschen keine leichte Sache!

 難民は一人ひとり登録されなければならないと日本軍は命令していた。登録は向こう十日以内に終えなければならない。二十万人いるのだから容易なことではない。

 The Japanese have decreed that every refugee must be registered. This has to be completed within the next ten days. No easy matter, what with 200,000 people.

 

 Und schon kommen die ersten Klagen. Es sind bereits eine ganze Anzahl gesunder kräftiger Zivilisten »ausgemerzt« worden, deren Schicksal entweder Zwangsarbeit oder Hinrichtung ist. Auch eine ganze Anzahl junder Mädchen sind ausrangiert worden, da man ein großes Soldatenbordell errichten will. Bei solchen rigorosen Maßnahmen kann keine Weihnachtsfreude aufkommen.

 それに、すでに苦情が入り始めている。相当な数の健康で強壮な民間人が「除去」され、彼らには強制労働か死刑かどちらかの運命が待ち受けている。相当な数の若い娘もまた間引かれた。大きな兵士用娼館を設置しようとしているからだ。こんな苛酷な措置を見ながらクリスマスのお祝いなどできたものではない。

 And we’re already hearing complaints. A good number of healthy robust civilians have already been “selected,” meaning that their fate is either forced labor or execution. And a good number of young girls have also been selected, because the Japanese want to set up a large military bordello. There’s no merry Christmas when hard measures like that are being taken.

 

 Nach einer halben Stunde fahre ich wieder heim durch die verpesteten Straßen. In meinen kleinen Gartenlager herrscht Friede und Ruhe, nur die sich ablösenden zwölf Wachen schleichen an den Wänden entlang und flüstern hin und wieder miteinander. Bloß ein paar Kennzeichen, abgebrochene Laute, um ihre Leidensgenossen nicht im Schlaf zu stören. Mills fährt wieder nach Hause, und ich kann mich auch zur Ruhe begeben, allerdings gestiefelt und gespurnt, wie immer; denn ich muß jeden Moment bereit sein, irgendwelche Eindringlinge hinauszuwerfen. Aber es bleibt Gott sei Dank alles ruhig und friedlich. Ich horche noch lang auf das schwere Atmen und Schnarchen um mich herum, unterbrochen von dem Husten so mancher Kranker.

 三十分後に私は悪臭に満ちた街路に車を走らせ家に帰る。 私の小さな庭の収容所は平和と静寂に包まれ、十二人の見張り番が交代で壁に沿って忍び歩きながら、苦難を共にする仲間たちの眠りを妨げない様に、時々互いにただの一組の合言葉を、途切れとぎれの声で囁き合う。ミルズは車に乗って家に帰り、私はいずれにせよいつも通り長靴を履き拍車を付けたまま就寝する。なぜならば私はいつ侵入者が来ても追い出せる様にして置かなければならないからだ。しかし神様のお蔭で全く静かで平和なままだ。かなりいる病人たちの苦しい寝息や鼾を中断する咳に私は耳を澄ます。

 After only half an hour I drive home through pestilential streets. In my garden camp peace and quiet reign, with only the twelve guards prowling along the walls, whispering to each other—just a few signals, low disjointed cries, so as not to disturb their fellow sufferers. Mills drives home, and I can lie down to rest, though still in my boots and spurs, as always; for I have to be ready to throw out intruders at a moment’s notice. But thank God everything is quiet and peaceful. For a long while I listen to the heavy breathing and snoring all about me, broken now and then by the cough of one of the many who are ill.